Orthomolekularmedizin

"Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind." (Linus Pauling)

Bestimmte Lebenssituationen (Operationen, Medikamente, Sport, Stress, Schwangerschaft, Ernährung,...) können zu vermehrtem Verbrauch oder verringerter Aufnahme von Mikronährstoffen führen. Dies verursacht mangelhafte Organfunktionen und bei lang andauernden Zuständen können Krankheiten die Folge sein. Die Orthomolekularmedizin klärt diese körperlichen Dysfunktionen auf und therapiert durch Ausgleich der Nährstoffmangelsituationen, wenn eine gesunde Ernährung diesen Bedarf nicht decken kann.